Die Welt wäre voll von Reichen, wenn Leistung wirklich der Grund für hohe Bezahlung wäre.
Aber es ist nur eine Lüge, die uns allen erzählt wird, damit wir uns immer schlecht fühlen und immer noch mehr leisten müssen, während jene, die sich am meisten bereichern, oft gar nichts arbeiten.
Es ist Zeit, für ein neues Wirtschaftssystem, geleitet von neuen Zielen: Wohlstand für alle! Öffentlicher Luxus für alle!
Wir wissen alle, dass die Parlamentsparteien keine Krisen lösen.
Das haben sie uns jetzt anschaulich über Jahre hinweg bewiesen.
Egal, ob bei Corona, bei Geflüchteten, bei Löhnen und Armut, im Gesundheitssystem oder ganz aktuell bei der galoppierenden Inflation.
Deswegen ist hier auch klar: Wer sich von den Parlamentsparteien irgendeine nachhaltige Lösung verspricht, wartet auch am Bahnhof auf ein Schiff.
Und weil wir das nicht tun und nicht wollen, haben wir den Wandel gegründet.
Denn Veränderung braucht nicht nur den Willen, sondern auch Taten.
Für die tausenden Menschen, die in Serbien und Bosnien aufgrund der illegalen Grenzpolitik der EU ausharren müssen, geht es um nicht weniger, als das Überleben.
Deswegen werden wieder Sammelaktionen der SOS Balkanroute an folgenden Terminen stattfinden:
– Gallneukirchen: 18.11. 17:30-20:00 und 19.11. ab 11:00/ Reichenauer Str. 10/ 4210 Gallneukirchen
– Vöcklabruck: 11.12. 10:00-13:00
Hans Hatschekstraße 24/ 4840
Vöcklabruck
Danke für eure Unterstützung.
Weitere Termine folgen.
Elementare Infrastruktur wie Kommunikationsebenen, welche mittlerweile von weit über einem Drittel der Weltbevölkerung genutzt werden, dürfen kein rechtsfreier Raum sein.
Es darf aber auch nicht sein, dass demokratisch nicht legitimierte Instanzen auf völlig intransparente und skurrile Weise entscheiden was kommuniziert werden darf und was nicht, so wie bei unserem Post über die Leerstandsabgabe.
„Facebook“ – Mark Zuckerberg – besitzt auch WhatsApp und Instagram und regiert damit die zentrale Kommunikationsinfrastruktur des 21. Jahrhunderts.
Solche Monopole darf es in privater Hand niemals geben.
Deswegen müssen Unternehmen wie diese in kleinere Einheiten aufgespalten werden und dort, wo dies nicht möglich ist, müssen sie in gesellschaftlichem Besitz sein und demokratisch und transparent verwaltet werden.