Wir wollen und brauchen als Gesellschaft endlich wieder mal einen richtig großen Schritt nach vorne.

Eine richtige gesellschaftliche Errungenschaft, die das Leben von uns allen schlagartig verbessert.

So wie es mal die Einführung des Pensionssystems, des Frauenarbeitsrechts, der Arbeitslosenversicherung sowie der Gesundheitsversicherung war.

Das Grundeinkommen für alle, bedingungslos und hoch genug für ein gutes Leben, ist diese Errungenschaft die wir brauchen um ins 21. Jahrhundert aufzubrechen.

Denn wir wissen alle, dass es so nicht weitergeht.

Dass Jobs und soziale Sicherheit immer weniger werden und dass etwas passieren muss und wird.

Es liegt an uns, ob wir zusehen und zulassen, dass vielleicht etwas ganz Schlimmes wie Krieg Realität wird, oder wir die Kurve nehmen und uns mit etwas Positivem in die Zukunft aufmachen.

Wir sind Team Fortschritt und Gerechtigkeit. Und du?

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Dass sowas im Jahr 2022 in einem der reichsten Länder der Welt Thema ist, ist der ultimative Beweis des Versagens der Parlamentsparteien.

Seit Jahrzehnten.

Es ist völlig inakzeptabel, dass Menschen in Armut leben müssen, nur weil man glaubt, dass von den Reichen gar nichts verlangt werden darf.

Armut ist ein Verbrechen und ohne Armut gibt es keine Reichen.

So einfach ist das und die Schlüsse daraus sind auch klar: Die Abschaffung der Armut hat oberste Priorität.

Die Sicherheit für alle, niemals in Armut abzurutschen, ist unser Leitbild.

Und wenn dafür die Reichen nicht mehr so reich werden können, dann sagen wir: Danke für diesen schönen Nebeneffekt.

Politik braucht Mut und den gibt es nicht im Parlament.

Deswegen Wandel.

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Wenn’s selbst in der Krone steht, dass der Westring Retro-Verkehrspolitik ist, wird es wohl die Wahrheit sein 😉

Schwammerl-Stollen oder Milliarden-Grab?

Was sagt ihr?

Bock auf eine Wette?

Champignon-Stollen oder Milliarden-Grab?

Ich wette, dass der zweite Bauabschnitt des Westrings (also die Tunnel bis zum Bahnhof) nicht fertiggestellt wird.

Da die Auf- und Abfahrten aber nun mal schon gegraben werden, können wir die einfach zu den weltweit größten Champignon-Stollen umbauen.

Damit können wir den Bedarf an Champignons, Kräuterseitlingen und Austernpilzen von Linz decken und tragen zur Ernährungssouveränität unserer Stadt bei 😋

Jetzt werd’s lachen, aber in 20 Jahren sitz’s ma beim Wirten in Urfahr bei einem Linzer Pilzrisotto und am Glasl Weisswein, freuen uns über den Mobilitätswandel, den wir eingeleitet haben und die paradiesische Ruhe, in der die Schwammerl wachsen.

PS: Wer Autobahnen säht, wird Lärm, Gestank und Verkehr ernten.

Hoffnung entsteht durch gemeinsames Tun. Lasst uns gemeinsam die Mobilitätswende gestalten, lasst uns gemeinsam Linz formen.

Im Bericht sprechen Clemens Brandstetter und Tobias Watzl über die Mobilitätswende, die Linz so dringend braucht. So können wir sie umsetzen:

🚋 Massiver Ausbau des öffentlichen Verkehrs: Das bedeutet mehr Bims, mehr Schnellbuslinien, mehr S-Bahnen, Taktverdichtung und angenehmere Öffis, Fahrzeiten auch später am Abend und in der Nacht.

🚕Öffentliches, flächendeckendes Car-Sharing zum Selbstkostenpreis, damit du ein Auto benützen kannst aber nicht besitzen musst. So gewinnen wir öffentlichen Raum in der Stadt und können uns mit massiver Begrünung gegen die Erderhitzung wappnen.

🚴‍♂️ Durch moderne Radinfrastruktur und eine Stadt, in der man auch gerne zu Fuß geht, schaffen wir ein Linz, in dem man sich gerne aufhält und in dem auch Kinder auf den Straßen spielen können.

Dafür brauchen wir Dich, denn nur gemeinsam können wir die Zukunft gestalten!

Unser Gemeinderat Clemens Brandstetter stellt sich die berechtigte Frage, warum gerade die Fraktionen die sich „sozial“ nennen, ein Abstimmungsverhalten an den Tag legen, welches eher an das Gegenteil erinnert?